Reckziegel e Lauschner

Info. Históricas


Heinrich Berthold Reckziegel

Até a idade de 18 anos, Heinrich foi sempre muito prestativo nas atividades do pai. Então manifestou o desejo de ingressar no ramo de negócios. Conseguiu uma vaga no estabelecimento comercial de Félix Kuhl, em São Gabriel (hoje Cruzeiro do Sul) onde atuou durante 15 meses como aprendiz. De retorno à casa paterna continuou ajudando o pai em suas lides e adquiriu uma área de terras nas proximidades que passou a trabalhar, com boas colheitas. Nesse meio tempo casou com Franziska Freudenberger (mais adiante conhecida como Tante Fanny). Mais tarde Henrique adquiriu a casa comercial de Christian Schneider, em Sampaio. Inicialmente os negócios iam bem na nova profissão, mas, aos poucos, a coisa começou ir "morro abaixo" e os ganhos não eram mais suficientes para suprir as necessidades da não pequena família. Ele entregou, finalmente, o negócio para seu genro, Oswald Fischer, indo morar em Linha Cecília, nas terras da sogra, que passou a trabalhar. Aí ficou apenas alguns anos porque voltou novamente à Sampaio onde havia adquirido uma nova propriedade. Faltavam construções e foi necessário providenciar. Fazendo esse trabalho Heinrich sofreu uma queda do andaime o que provocou lesões que o levariam em pouco tempo à morte. A viúva e sua filha, Lúcia, ficaram morando naquela propriedade. Lúcia casou com Edgar Fernando Fröhlich que então prosseguiu com os trabalhos na agricultura.
Bis zum achtzenten Lebensjahr war Henrich immer sehr behilflich in derWirtschaftlichkeiten seines Vaters. Dann wollte er gerne in den Handeleintreten und es wurde ihm eine Arbeitsstelle im Geschäftshaus von FélixKuhl, in São Gabriel, besorgt wo er für 15 Monate als Lernling tätig war.Nochmal zurück im Heimatsort half er wieder seinem Vater und kauftespäter ein Landgut in der Nähe dass er einige Jahre bearbeit hat, mitgute Ernte. Inzwischen vermählte er sich mit Franziska Freudenberger(bekannt als Tante Fanny). Später kaufte Heinrich das Geschäftshaus vonChristian Schneider, in Sampaio. Erstens lohnte es sich im neuen Beruf,doch, so nach und nach, ging es Berg ab und das Einkommen reichte nichtmehr für die Betreuung der nicht kleine Familie. Er gab zum Schluss derHandel an den Schwiegersohn, Oswald Fischer, ab und zog nach LinhaCecília wo er auf dem Land der Schwiegermutter die Ackerbauwirtschaftweiter trieb. Da blieb er nur ein paar Jahre denn er zog wieder nachSampaio, wo er ein neues Eingentum gekauft hatte. Da mussten sie bauenund bei dieser Arbeit, durch Absturtz von dem Baugerüst, bekamm er eineVerletzung die ihn in eine kurze Zeit zum Tode brachte. Die Witwe undTochter Lúcia blieben da wohnen. Lúcia vermählte sich dann mit EdgarFernando Fröhlich der die Landwirtschaft dann weiter trieb.


Elvina Reckziegel

Elvina era freira, conhecida em seu convento como irmã Miguelina.
Elvina war Ordensschwester, im ihrem Kloster bekannt als Schw. Miguela.


Alice (Ir. Bacelissa) Reckziegel

Alice é freira franciscana conhecida em sua Congregação como Irmã Basilissa.
Alice ist Ordensschwester, im seinem Kloster bekannt als Schw. Basilissa.


Christoph Rossler

Bauer in Johannesberg Nr. 19
Er besaá nurmehr einen Teil des Stammgutes, nachdem dieses anscheinend nach
dem Tod seines gleichnamigen Vaters auf mehrere SThne geteilt wurde. Im Urbar
1687 erscheinen als gemeinsame Besitzer Hans und Christoph RTáler, spVtere
HausNr. 19 und 26, wobei Christoph die Wirtschaft Nr. 19 innehat, denn am
21.12.1717 verkauft er diese an seinen Schwiegersohn Hans Tischer. Miteinander
zahlen sie 1687 je 15 kr. Zins an St.Georg und St.Gallus und haben einen
groáen Waldzukauf getan, um ihr Gut zuerweitern: "Diese beede haben Ao 1685 zu
samen Ein stckl Walldt Erkaufft 2 Schur lang undt 9 Schnur breith, von denen
sie den zugegebenen Zná gewilligen", meldet das Urbar. Das Gut hatte ein
ursprngliches Ausmaá von ..................(1 Schnur = 31,2 m)
(Quellenangabe: Bruno Reckziegel, Vilshofen)


Anna Maria Reckziegel

Beim Sterbeeintrag als Witwe des verstorbenen Josef versehen. Anna Maria war
von Johannesberg Nr. 16.


Christoph Rossler

Bauer in Johannesberg Nr. 16
Christoph R. war Erstsiedler in Johannesberg, die Grundwirtschaft hatte ein
Ausmaá von 63 1/2 Joch. In der Steuerrolle von 1654 wird er mit 3 Strich 2
Viertel Feldern angegeben, 3 Viertel Winter- und 1 Strich Sommeraussaat. Zum
Nutzen hVlt er an Vieh 1 Kuh. Als Beruf wird extra "Weber" vermerkt. Bei der
Taufe seines Sohnes Christoph wird in der Reicheberger Matrik sein Vorname
fVlschlicherweise mit "Paul" angegeben. Die RTsler (RTáler, Reáler, Risler,
Resler) sind im Gablonzer Raum so hVufig wie die MTller auf der Reichenberger
Herrschaft. Der Familienname steht zu Rose, also RosengVrtner, BlumenhVndler,
s.H. Balow, Deutsches Namenslexikon, S. 434.(1 Joch=5753,6 qm, 0,58 ha)
(1 Strich=4 Viertel (=93 Liter als Getreidemaá)(=800 QuKlafter=2876,8 qm)
(Quellenangabe: Bruno Reckziegel, Vilshofen)